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jemanden etwas wissen lassen

См. также в других словарях:

  • wissen — wịs·sen; weiß, wusste, hat gewusst; (kein Passiv!) [Vt] 1 etwas wissen durch seine allgemeinen Kenntnisse, durch Lesen o.Ä. gewisse Informationen haben <die Antwort wissen; die Lösung eines Rätsels wissen; einen Rat wissen> || NB: kennen… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • wissen — Das wissen die Götter!: das ist völlig ungewiß, das liegt noch im Dunkel der Zukunft, das kann niemand voraussagen. Der gebräuchliche Ausruf geht auf Homers ›Ilias‹ (XVII, 514) zurück: Das liegt [ruht] im Schoße der Götter. Heinrich v. Kleist hat …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Wissen — Wissen, verb. irregul. act. & neutr. Präs. ich weiß, du weißt, er weiß, wir wissen u.s.f. Conjunct. daß ich wisse. Imperf. ich wußte; Conjunct. wüßte. Particip. gewußt. 1. In dem weitesten und gewöhnlichsten Verstande, eine klare Vorstellung von… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lassen (2) — 2. Lassen, verb. irreg. welches in der Conjugation mit dem vorigen überein kommt, und am häufigsten als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, zuweilen aber auch als ein Activum gebraucht wird. Es ist von einem sehr weiten Umfange des Gebrauches …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • wissen — wịs|sen ; du weißt, er weiß, ihr wisst; du wusstest; du wüsstest; gewusst; wisse!; kund und zu wissen tun (altertümelnd); wer weiß!; weißt du, wạs? (Einleitung zu einem Vorschlag); aber weißt du was? (= weißt du etwas?); jemanden etwas D✓wissen …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Georgische Grammatik — Dieser Artikel beschreibt die Grammatik der georgischen Sprache (Eigenbezeichnung: [kartuli ena] ქართული ენა). Die Grammatik des Georgischen und der anderen sogenannten kaukasischen Sprachen ist so umfangreich, dass hier keineswegs alle… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Kopf — Kọpf der; (e)s, Köp·fe; 1 der Teil des Körpers von Menschen und Tieren, in dem Gehirn, Augen, Ohren, Mund und Nase sind <mit dem Kopf nicken; den Kopf neigen, bewegen, einziehen; mit erhobenem, gesenktem Kopf> || Abbildung unter ↑Mensch || …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Nase — Eine gute (feine) Nase für etwas haben: etwas richtig ahnen. Die Redensart geht auf den feinen Geruchssinn eines Menschen, wahrscheinlicher aber auf den des Jagdhundes zurück, auf den sich ursprünglich auch das Adjektiv Naseweis, eigentlich ›Mit… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Thun — Thun, verb. irregul. Präs. Ind. ich thue, du thust, er thut; Conj. ich thue, du thuest, er thue; Imperf. ich that, (in einigen Gegenden ich thäte;) Conj. ich thäte; Mittelw. gethan; Imper. thue, thu. Es ist bald ein Activum, bald ein Neutrum,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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